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ESG: LHASA (Large Housing Areas Stabilisation Action), an INTERREG III B – Project in the Co-op. areas CADSES of the European Union

Título de la experiencia:
LHASA (Large Housing Areas Stabilisation Action), an INTERREG III B – Project in the Co-op. areas CADSES of the European Union
Nombre de la organización:
Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin / Fraktion DIE LINKE der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
Nombre y apellido:
Dr. Heinrich Niemann, Norbert Lüdtke
Su país de residencia:
Germany
Idioma materno:
Aleman
Posibles idiomas de trabajo:
Inglés
Su responsabilidad en la organización:
Mitglied der BVV, retired Councillor; District Councillor for Ecological Urban Development
Tipo de organización:
Local
Propósito de la organización (precisar):
Kommunale Verwaltung des Stadtbezirks Marzahn-Hellersdorf , hier auch Lead-partner des EU-Projekts LHASA
Tamaño de la organización (número de afiliados, zona de influencia,…):
der Bezirk hat ca .245.000 Einwohner und eine Fläche von 62 km²
Datos de la organización:
de la organizacion
Teléfono:
00
Tipo de acción:
con instituciones , con otras organizaciones , con habitantes , de construccion de soluciones habitacionales , de reivindicaciones legislativas o reglamentarias
Poblaciones afectadas o interesadas:
propietarios , arrendatarios
Envergadura geográfica de la acción:
europea , local
Número de personas atañidas:
0
Siempre en acción:
01.01.2004
Resumen descriptivo (historia, alcance, actores, objetivos, enseñanzas):
In den osteuropäischen Ländern, hier den neuen Mitgliedsländern der EU, wohnen ca. 30 Mio Menschen in Großsiedlungen, die in den letzten 30-40 Jahren in industrieller Bauweise (sogenannte „Platten“- bauten errichtet wurden. Wie können diese Siedlungen als große Teile vieler Städte stabilisiert und weiter entwickelt werden, um bezahlbares Wohnen und städtische Qualitäten zu sichern? Diese Frage haben gemeinsam in dem EU-Projekt LHASA 10 Partner aus Deutschland (Marzahn-Hellersdorf als Lead-Partner, Leipzig, Unternehmen IPROM, Deutscher Verband), Polen (Tychy, Wohnungsgenossenschaft Praga aus Warschau) , Ungarn (15. Bezirk von Budapest) , Tschechien (Stadt Pilsen), Slovakia ( Bürgerorg. CCO Banska Bystrica) und Italien (Stadt Venedig) untersucht. Allein in diesen Städten/ Stadtteilen wohnen etwa 1Mio Menschen, davon 600.000 in Großsiedlungen. Städtebauliche, technische und wohnungswirtschaftliche, ökonomische und rechtliche Aspekte sowie die Einbeziehung der Bewohner wurden analysiert und einige Projekte initiiert. Die Ergebnisse sind digital zugänglich.
Das Hauptresultat: Diese Siedlungen werden auch weiterhin als wichtige Wohnstandorte gebraucht. Sie müssen und sie können verbessert werden. Erfahrungen/ best practice dafür ist vorhanden, z.B. in Berlin. Es sind nationale Förderprogramme, aber auch die Hilfe der EU nötig. Diese politische Forderung an die EU spielte eine große Rolle bei den Teilnehmern der Projekts
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